Donnerstag, 18. Oktober 2018
Digitalisierung im Alltag – ein Erfahrungsbericht
querdenker81, 11:52h
In meinem beruflichen Umfeld ist der digitale Wandel in so gut wie allen „Ecken“ zu bemerken. Analoge Prozesse werden digitalisiert und dadurch verschlankt, Papier und Drucker verschwinden immer mehr aus dem Büro und die Mitarbeiter werden regelmäßig zu Schulungen und Workshops gebeten, um ihr digitales Wissen zu erweitern. Eine schöne Sache.
Im privaten Umfeld habe ich vor kurzem festgestellt, dass so manches Unternehmen die Digitalisierung noch nicht so ganz durchdacht hat. In diesem Fall mein Fitness Studio. Ich hatte mich vor gut 3 Monaten dort angemeldet.
Mir imponierte der digitale Fortschritt in den Räumlichkeiten. Jedes Mitglied erhält eine persönliche Chipkarte, auf dem alle Einstellungen für die Trainingsgeräte gespeichert sind. Aktenschränke mit papierhaften Trainingsplänen gibt es nicht mehr – aufgrund der neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung hat man die Trainingspläne in Papierform abgeschafft und alles digitalisiert. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit über eine APP seine Trainingspläne, Trainingserfolge, etc. abrufen.
Als ich den Vertrag mit dem Fitness Studio schloss, wurde ich allerdings auf den analogen Boden der Tatsachen zurückgeholt. All meine Daten wurden digital erfasst, meine Unterschrift habe ich über ein Pad geleistet und was passiert nun? Es wird gedruckt! Meine Verwirrung stand mir regelrecht ins Gesicht geschrieben.
Mir wäre es viel lieber gewesen, meinen Vertrag digital zu erhalten und nicht in Papierform in einer bunten Mappe aus Karton. Gefragt wurde ich nicht, es sei der Standardprozess bei Vertragsabschluss.
Warum kann nicht jeder selbst entscheiden, wie er solche Unterlagen haben möchte, ohne dass dabei für das Unternehmen Zusatzaufwände entstehen? Wunschdenken? Nein. Es gibt dafür eine tolle Lösung – nämlich den bitkasten.
Den nutze ich seit geraumer Zeit. Über den kann ich von allen Versendern meine Post anhand meiner Postadresse digital empfangen.
Ich kann dann selbst entscheiden, ob ich mir die Dokumente herunterlade, in mein Archiv packe oder per E-Mail weiterleite. Und falls ich mal meine Post nicht digital abhole, wird mir diese nach Hause geschickt. Somit geht auch nichts verloren.
Einzelheiten und Informationen sind unter
www.output.ag
www.bitkasten.de
zu finden. Ich bin ein begeisterter Anhänger dieser Lösung.
Im privaten Umfeld habe ich vor kurzem festgestellt, dass so manches Unternehmen die Digitalisierung noch nicht so ganz durchdacht hat. In diesem Fall mein Fitness Studio. Ich hatte mich vor gut 3 Monaten dort angemeldet.
Mir imponierte der digitale Fortschritt in den Räumlichkeiten. Jedes Mitglied erhält eine persönliche Chipkarte, auf dem alle Einstellungen für die Trainingsgeräte gespeichert sind. Aktenschränke mit papierhaften Trainingsplänen gibt es nicht mehr – aufgrund der neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung hat man die Trainingspläne in Papierform abgeschafft und alles digitalisiert. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit über eine APP seine Trainingspläne, Trainingserfolge, etc. abrufen.
Als ich den Vertrag mit dem Fitness Studio schloss, wurde ich allerdings auf den analogen Boden der Tatsachen zurückgeholt. All meine Daten wurden digital erfasst, meine Unterschrift habe ich über ein Pad geleistet und was passiert nun? Es wird gedruckt! Meine Verwirrung stand mir regelrecht ins Gesicht geschrieben.
Mir wäre es viel lieber gewesen, meinen Vertrag digital zu erhalten und nicht in Papierform in einer bunten Mappe aus Karton. Gefragt wurde ich nicht, es sei der Standardprozess bei Vertragsabschluss.
Warum kann nicht jeder selbst entscheiden, wie er solche Unterlagen haben möchte, ohne dass dabei für das Unternehmen Zusatzaufwände entstehen? Wunschdenken? Nein. Es gibt dafür eine tolle Lösung – nämlich den bitkasten.
Den nutze ich seit geraumer Zeit. Über den kann ich von allen Versendern meine Post anhand meiner Postadresse digital empfangen.
Ich kann dann selbst entscheiden, ob ich mir die Dokumente herunterlade, in mein Archiv packe oder per E-Mail weiterleite. Und falls ich mal meine Post nicht digital abhole, wird mir diese nach Hause geschickt. Somit geht auch nichts verloren.
Einzelheiten und Informationen sind unter
www.output.ag
www.bitkasten.de
zu finden. Ich bin ein begeisterter Anhänger dieser Lösung.
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